Im Spannungsfeld zwischen dem Wunsch nach "Normalsein" und Anerkennung einerseits und der Sehnsucht nach freier, unkonventioneller Lebensweise andererseits fällt es
Hochbegabten oft schwer, ein stabiles Selbstkonzept und ein gesundes Selbstvertrauen zu entwickeln.
Auch für "Weltverbesserer" kann es weise sein, zunächst an einer guten persönlichen Basis zu arbeiten, statt sich unreflektiert in Aktionismus zu stürzen.